Linux - Virtualisierung mit KVM (Kernel Virtual Machine)

KVM - die Kernel Virtual Machine - ist ein nativ im Linux-Kernel integrierter Hypervisor für hardwareunterstützte Vollvirtualisierung. Wir erläutern Ihnen die technischen Voraussetzungen für die Vollvirtualisierung mit der KVM. Sie installieren auf einem aktuellen Linux-System (Debian GNU/Linux bzw. Ubuntu) die notwendigen Komponenten, um anschließend eigene Gastsysteme (Windows bzw. Linux) aufzusetzen und zu verwalten.

Schwerpunkte

Allgemeines:
- Vergleich: KVM, Xen, VMware, QEMU
- Vollvirtualisierung gegen Paravirtualisierung
- Technische Voraussetzungen

Installation:
- Basis-System (Debian GNU/Linux bzw. Ubuntu)
- KVM-Infrastruktur

Virtuelle Maschinen - Storage:
- Festplatten-Images
- Clones
- Snapshots

Virtuelle Maschinen - Netzwerk:
- Internes Netzwerk (NAT) und Internes Netz (Redirect)
- Virtuelles internes Bridging
- Externes Routing und Bridging

Grafische Verwaltung:
- libvirt
- virt-manager

Imaging und Provisioning:
- libguestfs

Vorkenntnisse

Sicherer Umgang mit der Linux/Unix-Kommandozeile, Kenntnisse Netzwerktechnik, Kenntnisse über Shell-Skripting sind hilfreich

Zielgruppe

Administratoren

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