Datenkompetenz: Statistik entzaubert

Datenkompetenz gilt als Schlüsselqualifikation des 21. Jahrhunderts. Dabei stehen Statistik-Kurse nicht unbedingt in dem Ruf, Spaß zu machen. So hat auch nicht jeder Freude daran, mit statistischen Ergebnissen umzugehen. Dieser Kurs ist ganz bewusst praxisbezogen und unterhaltsam aufgebaut. Anhand anschaulicher Beispiele werden einige Grundideen erläutert und im Austausch vertieft.

Schwerpunkte

Verflixte Prozente: Vermeintlich simple Wahrheiten, die mehrheitlich nicht korrekt interpretiert werden

Ein Rezept, die Interpretation stark zu vereinfachen: Unterschiedliche Bezugsgrößen für Prozentangaben erkennen, Tücken von Mehrfachantworten

Wann ist eine Studie repräsentativ? Entzauberung eines oft geforderten und oft behaupteten Qualitätsmerkmals

Was bedeutet statistische Signifikanz und inwiefern ist sie mit Vorsicht zu genießen? Wann werden Zusammenhänge signifikant, wann nicht und was bedeutet das praktisch?

Von Störchen und Babies: Was sind Scheinkorrelationen und wie kann man sie erkennen? Gibt es weitere Arten von Zusammenhängen, die zu falschen Schlussfolgerungen verleiten können?

Zielgruppe

Entscheider, Journalisten, die mit Daten arbeiten und über keine Statistik-Ausbildung verfügen

Zusätzliche Informationen

Hinweis: Es werden keine mathematisch-statistischen Vorkenntnisse vorausgesetzt und der Kurs kommt ohne Formeln aus.

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